7000 Frames vor der Musik © katharina struber 2013

Arbeitsfelder

Architektur und urbaner Raum und vorallem die Menschen die diese Orte lebendig machen, stehen im Mittelpunkt meiner umfassenden künstlerischen Auseinandersetzung. Obwohl meine Herangehensweise konzeptionell ist und Bezüge zu Theorie und Recherche wichtige Elemente zur Entwicklung meiner Ideen sind, erschliesst sich meine Arbeiten vordergründig auf der sinnlichen Wahrnehmungsebene. Präzise Überlegungen zu Form- und Materialsprache erschließen sinnlich emotionalen Zugänge und eröffnen vielschichtige Denk- und Handlungsräume.

Detail 24 Stunden Shibuya

Detail 24 Stunden Shibuya

Großformatige Tableaus zeigen einen Blick in den blelebten öffentlichen Raum. In der Serie „Picture the Multitude“ widme ich mich seit 2003 der Abbildung des belebten urbanen Raums. Der Bruch mit fotografischen Techniken, der für diese Arbeiten charakteristisch ist, hat einen konzeptionellen Hintergrund. Dieser setzt sich aus vielen Komponenten zusammen, wie Repräsentationskritik , Auseinandersetzung mit Fototheorie und dem Begriff der Multitude aus der politischen Theorie .

…die Königinnen zogen Schwärme fort

Installation Höhenrausch 2021 Wie im Paradies

Raumbezogene Arbeiten in Ausstellungsräumen

ERINNERUNGSORTE

Detail Gedenkstätte Waldniel-Hostert

ÖFFENTLICHER RAUM Temporär

Detail „Lipstick Demands“

Blumberg Wien

“ … Der Raum wird aber nicht allein für ästhetische Installationen beansprucht, – sondern vielmehr dringt die Künstlerin in den Raum ein und bereitet gesellschaftspolitische Themen auf.“

Jurybegründung Gabriele Heidecker Preis (VALIE EXPORT, Beate Goebel und Sabine Pollak)

Architekturbezogen

Detail „Rauschen“

Seniorenheim Lenaupark